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Die Entwickler von RECENDT aus dem österreichischen Linz kündigen selbstbewusst ein "bahnbrechendes Ergebnis" an, hervorgegangen aus der nationalen Kooperation imPACts – "Industrial Methods for Process Analytical Chemistry - From Measurement Technologies to Information Systems". Dieses K-Projekt erfolgt im Rahmen des Österreichischen Forschungsnetzwers PAC – Process Analytical Chemistry und wird mit Mitteln der österreichischen Bundesministerien BMWFW und BMVIT und der österreichischen Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich gefördert.

Auf der HANNOVER MESSE 2016 wird nun mit "ChemSaaS – Chemometrics as a Service" die von dieser Forschungskooperation mit weiteren Partnern wie dem Software Competence Center Hagenberg (SCCH) entwickelte, grundlegend neue Infrastruktur für den langfristigen Betrieb und die Wartung von spektroskopischen Messgeräten für die Prozessanalytik vorgestellt. Wie mit ChemSaaS im Zeitalter von Industrie 4.0 Prozessspektrometer optimal betrieben und gewartet werden, wird den Besuchern der HANNOVER MESSE mit unterschiedlichen Szenarien gezeigt. Beispielsweise erlaubt das ChemSaaS-Messsystem des Forschungsnetzwerks PAC die effiziente Prozessanalytik zur Prozessoptimierung in der Lebensmittelindustrie.

Neben ChemSaaS bringen die Österreicher mit dem erstmals gezeigten industriellen OCT-Messsystem ein weiteres Messehighlight mit nach Hannover. OCT steht für Optische Kohärenztomographie – ein Verfahren, mit dem mikroskopische Laserbohrlöcher hochauflösend geometrisch vermessen werden können. In Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen Plansee führt RECENDT dieses für die Industrie maßgeschneiderte Analysesystem live auf der HANNOVER MESSE 2016 vor.

RECENDT Research Center for Non Destructive Testing GmbH (A-4040 Linz, Österreich), Halle 2, Stand A44, Partner bei Upper Austrian Research

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