Sieben Kriterien entscheiden über die Datenqualität
Um effizient zu arbeiten, verlangen ERP-Systeme, digitalisierte Prozesse und selbstlernende, auf KI-Technologie basierende Maschinen nach einer hohen Datenqualität. Die ERP-Profis von Proalpha verraten, wie sie sich erreichen lässt.
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Das Qualitätsmanagement von Daten gewinnt laut dem ERP-Hersteller Proalpha aus Ahrensburg in Schleswig-Holstein zunehmend an Bedeutung. In vielen Unternehmen fehle es jedoch am Verständnis für die relevanten Beurteilungskriterien. Mängel im Datenmanagement entwickeln sich schnell zum Hemmschuh der Digitalisierung. Deshalb hat Proalpha die sieben entscheidenden Kriterien für die Einschätzung der Datenqualität in Unternehmen zusammengestellt.
Dazu zählen Vollständigkeit und Aktualität, wofür eine einwandfreie WLAN- oder Mobilfunknetzabdeckung und ein kontinuierlicher Datenfluss Voraussetzungen sind. Bei Daten, die in verschiedene Systeme eingespeist werden, muss die Konsistenz gewährleistet sein, zudem gilt es, auf die Konformität zu achten, beispielsweise durch die Verwendung standardisierter Formate. Die Genauigkeit von Messwerten sollte nicht ausufern, sondern sich am tatsächlich benötigten Grad der Exaktheit orientieren. Ein automatischer Data Quality Manager hilft, redundante Datenbestände zu vermeiden. Schließlich ist auch auf die Richtigkeit geschäftsrelevanter Informationen wie etwa bei Daten von oder über einen Zulieferer zu achten.
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