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offene IoT-Betriebssystem MindSphere zurück.

Die neu vorgestellten Programme sind bei der Automatisierung unterschiedlicher Herstellungsbereiche behilflich. Sie lesen maschinelle Daten aus und verarbeiten diese zu aussagefähigen Informationen, die in Form von visualisierten Meldungen und Status-Updates ausgegeben werden. Den Anfang macht der Machine Monitor, der die Leistung der Fertigungsanlagen überprüft; er liefert Auskünfte zur Produktivität und Verfügbarkeit, außerdem Hinweise zum Wartungsstatus. Nummer 2 ist die Notifier-App. Über sie werden beispielsweise Meldungen an das zuständige Personal ausgegeben, wenn Maschinen bestimmte Schlüsselindikatorwerte unterschreiten. Das Programm fasst die Daten unterschiedlicher SCADA-Systeme oder Apps zentral zusammen und leitet sie an individuell festlegbare Empfänger weiter. Drittens bietet der Performance Monitor Informationen zur Anlagenverfügbarkeit und Produktivität als Grundlage weiterer Optimierung und Effizienzsteigerung. Dabei lassen sich KPIs (Key Performance Indicators) festlegen, und auch die Datenhistorie kann als Basis für eine visualisierte Analyse herangezogen werden.

Bereits in der Vergangenheit hatte Siemens mit dem Fleet Manager sowie dem Visual Analyser MindSphere-kompatible Lösungen für die industrielle IoT-Nutzung vorgestellt und kontinuierlich in ihrem Funktionsumfang erweitert . Auch die drei neuen MindSphere-Apps wird Siemens auf die Hannover Messe 2018 mitbringen.