Trumpf treibt die vernetzte Fertigung voran
Der schwäbische Werkzeugmaschinenhersteller Trumpf investiert in das Dresdner IT-Startup Zigpos. Dabei handelt es sich um einen Experten für leistungsfähige Ortungstechnik und das Internet of Things (IoT).
23. Juli 2019 Thomas H. GrimmTeilen
Wie die Unternehmen
In Werken von Siemens, Infineon und VW ist die Zigpos-Technologie bereits im Einsatz. Sie erlaubt es, Werkstücke, Transportroboter und andere mobile Einheiten in Echtzeit auf dem Werksgelände zu lokalisieren und somit effizient zu dirigieren. Das System arbeitet ohne den Einsatz von GPS und ist in geschlossenen Gebäuden einsetzbar. Dazu wird die Fabrik mit Funkstationen, sogenannten Ankern, ausgestattet. Maschinen und Werkstücke werden mit digitalen Plaketten (Badges) versehen. Die steuernde Software ist dann in der Lage, die Objekte mit einer Genauigkeit von 30 cm zu lokalisieren.
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