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Beim sogenannten Smart Industry Readiness Index müssen Unternehmen zunächst jene Bereiche benennen, in denen sie das größtmögliche Potenzial für die Digitalisierung sehen, sprich: die sie bislang daran hindern, das Transformationspotenzial komplett auszureizen. Der Index definiert dann die für Industrie 4.0 zentralen Unternehmensbereiche und analysiert, wie weit einzelne Fabriken jeweils bei der Umsetzung sind. „Das Ergebnis zeigt deutlich, an welchen Stellen angesetzt werden muss“, heißt es beim TÜV Süd, demzufolge die Praxistauglichkeit des Tools bereits in mehr als 200 Assessments unter Beweis gestellt wurde.

Es gibt weitere mehr oder weniger ausgeklügelte Werkzeuge, mit denen Firmen ihren Stand der Digitalisierung einordnen können. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Ifaa) hat zahlreiche von ihnen auf den Prüfstand gestellt. Laut haufe.de empfehlen die Wissenschaftler, erst die Situation des Unternehmens und das geplante weitere Vorgehen zu analysieren und dann den passenden Check zu wählen.