Virtualisierte Verschlüsselung schützt industrielle Hybrid Clouds
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung speichert die Industrie mehr und mehr Daten in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen. Eine virtualisierte Verschlüsselungstechnologie könnte zur übergreifenden Sicherheit beitragen.
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Die ConnectGuard-Cloud-Technologie von ADVA soll als weltweit erste virtualisierte Verschlüsselungsfunktion für sicherere Cloud-Umgebungen in Unternehmen sorgen. Da der neue Ansatz laut Anbieter einen Verzicht auf unflexible und teure, gerätebasierte IPsec-Lösungen ermöglicht, bietet er außerdem die bessere Bilanz in puncto Kosteneffizienz. ConnectGuard Cloud basiert auf der herstellereigenen Virtualisierungslösung Ensemble Connector und ist zu beliebigen COTS-Servern bzw. Public-Cloud-Infrastrukturen kompatibel. Dank Zero Touch Provisioning verspricht ADVA eine einfach einzurichtende, verlässliche und schnelle Absicherung industriell genutzter Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen mit einer Vielzahl integrierter Endgeräte und verschiedensten in die Public Cloud migrierten Anwendungen.
Die auf Senetas basierende Verschlüsselungstechnologie arbeitet unabhängig vom Übertragungssystem, erlaubt dynamische Softwareverschlüsselung auf mehreren Nutzerebenen und soll insbesondere durch deutlich geringere Latenzen punkten, als sie von herkömmlichen Sicherheitslösungen zu erwarten sind. Der Trend in der Industrie deutet derzeit klar in Richtung Hybrid Clouds – die allerdings an mehreren Fronten durchaus anspruchsvolle Herausforderungen stellen.
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