Vodafone führt den Markt für M2M-Services an
Der Markt für Machine-to-Machine-Verbindungen soll im Jahr 2023 bereits 27,62 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 4,6 % entspricht. Erfolgskritisch sind vor allem Managed-M2M-Services.
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Zum vierten Mal in Folge haben die Gartner -Analysten in ihrem Magic Quadrant Vodafone als weltweit führenden Anbieter von Managed-M2M-Services eingestuft; insbesondere die wahrgenommene Leistungsfähigkeit und die „Vollständigkeit der Vision“ zeichne das Mobilfunkunternehmen aus: Vodafone kann durch eigene und von Partnern bereitgestellte Technologien und Services durchgehende End-to-End-Managed-M2M-Lösungen anbieten, von IoT-Kantengeräten über Geräteverwaltungssoftware und Cloud-Services bis zu Analyse und Applikationen.
Die Fähigkeit von Produkten, Geräten, Maschinen und Anlagen, über drahtgebundene oder drahtlose Medien und ohne menschliche Hilfe miteinander zu kommunizieren und Aktoren anzusteuern, wird als Maschine-zu-Maschine-Verbindung bezeichnet. M2M ist damit eine zentrale Grundlage für IT-Geschäftsmodelle in der Produktion und ein wesentliches Merkmal moderner Automation. Zu den am meisten versprechenden Connectivity-Innovationen im Bereich der M2M-Kommunikation zählt die Funktechnologie Narrowband-IoT (NB-IoT). Ein solches LPWA-Netz (Low Power Wide Area) auf 3GPP-Basis rollt die Telekom seit Jahresanfang europaweit aus. Konkurrenz bekommt der Anbieter unter anderem durch die französische Lösung Sigfox .
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