XXL-Produkte brauchen mehr Industrie 4.0
Bei der Fertigung besonders großer Güter kommen Industrie-4.0-Ansätze noch zu selten zum Einsatz. Dabei bieten sich entsprechende Lösungen auch zur Herstellung von Schiffen oder Windenergieanlagen an.
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Automatisierte Datenauswertung auf KI-Basis, vernetzte Produktionsprozesse und der Einsatz von Robotik sind der State of the Art der Industrie 4.0. Geht es jedoch um die Fertigung von Produkten im Großformat, dann kommen die neuen Methoden nach Ansicht des IPH Hannover noch zu selten zum Einsatz. Aus diesem Grund organisiert das Institut unter dem Titel „Industrie 4.0 – Intelligente Herstellung von XXL-Produkten“ den Arbeitskreis XXL-Produkte , in dem es unter anderem um die Nachrüstung bestehender Fertigungsanlagen durch Sensoren und andere Retrofit-Lösungen geht. Sie können insbesondere für mittelständische Unternehmen einen Einstieg in die vernetzte Produktion darstellen.
Die Veranstaltung findet am 28. Mai 2019 am Sitz des Roboterherstellers Kuka in Augsburg statt. Sie bietet unter anderem Expertenvorträge zur smarten Datenauswertung für die großskalige Produktion und präsentiert neue Ansätze für die Luftfahrtindustrie. Zudem geht es um die Verwendung von Industrierobotern als Fertigungsgrundlage für Großbauteile aus Kunststoff.
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