Trendspots zur HANNOVER MESSE 2019 - Folge 6
Die Sphinx lüftet ihr Geheimnis. Die in-GmbH stellt auf der HANNOVER MESSE 2019 Anwendungen für die vernetzte Fabrik vor. Diese basieren auf der IoT-Plattform "sphinx open online" und deren „Model in the Middle"-Ansatz in Verbindung mit entsprechenden Machine-Learning-Verfahren.
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Die Sphinx lüftet ihr Geheimnis
Die in-GmbH stellt auf der HANNOVER MESSE 2019 Anwendungen für die vernetzte Fabrik vor. Diese basieren auf der IoT-Plattform "sphinx open online" und deren "Model in the Middle"-Ansatz in Verbindung mit entsprechenden Machine-Learning-Verfahren.
Wie Unternehmen das enorme Wertschöpfungspotenzial der industriellen Digitalisierung im Zuge von Industrie 4.0 bestmöglich ausschöpfen können, demonstriert die in-GmbH auf der HANNOVER MESSE 2019. Anhand verschiedener Use-Cases auf Basis der IoT-Plattform "sphinx open online" vermittelt die auf integrierte, transparente und optimierte Geschäftsprozesse spezialisierte in-GmbH die Abläufe einer vernetzten Produktion. Durch den "Model in the Middle"-Ansatz von "sphinx open online" in Verbindung mit Machine-Learning-Verfahren lassen sich komplexe Systeme integrieren, digitalisieren und optimieren. Ob in der Smart Factory, in Smart Devices oder als Smart Service - die Komplexität soll transparenter, Entscheidungen sollen unterstützt und autonome Eingriffe ermöglicht werden. Die Plattform "sphinx open online" wird weltweit bereits in der Produktionsleittechnik, dem Energiemanagement, dem Facility Management, der Logistik und in weiteren Bereichen eingesetzt.
Ergänzend zu den Use-Cases stellt die in-GmbH ein Novum vor: "Wir präsentieren exklusiv eine über das Internet ferngesteuerte Modellfabrik an unserem Standort in Konstanz. Die Automatisierungsebene ist mittels OPC-UA an 'sphinx open online' auf einem Edge Device angebunden. Werkstücke werden mit Handlingrobotern und Transportbändern zwischen Lager, Bearbeitungszentren, Sortierung und Warenausgang bewegt. Der Softwareaufbau entspricht ab SPS-Ebene dem einer realen Fabrik. Relevante Zustände und abgeleitete Kenngrößen werden mittels Dashboards über die Cloud überwacht und bei Bedarf werden Eingriffe ermöglicht. Sowohl die Datenversorgung der Clients als auch die Orchestrierung über Anlagen hinweg geschieht über das 'Model in the Middle'. Eine optionale Sprachsteuerung ermöglicht zudem die Auswahl von Dashboards sowie die Abfrage oder die Beeinflussung von Werten. Das Zusammenwirken mit der Fabrik können Besucher per Video verfolgen", sagt Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH.
in-integrierte informationssysteme GmbH (D-78467 Konstanz), Halle 7, Stand D26
Ansprechpartnerin: Manja Wagner
Tel.: +49 7531 8145-0
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Simples Stecken nimmt der Cloud-Anbindung den Schrecken
Vom Sensor oder Aktor in jede Cloud in weniger als einer Minute - mit diesem plug&play-Versprechen kommt die CloudRail licobo GmbH zur HANNOVER MESSE 2019 und stellt ihre neue CloudRail.Box für IO-Link-fähige Sensoren und Aktoren vor.
Mit der CloudRail.Box sollen sich industrielle Sensoren und Aktoren ohne großen Aufwand an beliebige Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure oder Amazon Web Services anbinden lassen. Das von den Mannheimern entwickelte System erkennt und konfiguriert vollautomatisch angeschlossene IO-Module und Sensoren. Sobald Sensoren oder IO-Module an die CloudRail.Box angeschlossen werden, tauchen sie in der CloudRail-Konfigurationsoberfläche auf, wo die gewünschte Cloud-Plattform gewählt werden kann, damit die Daten des Sensors ab sofort dort landen. Wo früher komplexe Integrationsprojekte über mehrere Wochen oder gar Monate erforderlich waren, soll heute dank CloudRail der ganze Prozess nicht länger als eine Minute dauern.
"Wir sehen, dass immer mehr Aufgaben der klassischen Automatisierung von IT-Abteilungen übernommen werden", sagt Felix Kollmar, Geschäftsführer von CloudRail. "Mit CloudRail schaffen wir eine neue Generation der Automatisierungstechnik für IT'ler, nämlich vom Sensor direkt in die Cloud - ohne, dass Fachwissen über zum Beispiel Feldbusse nötig ist." Aktuell werden die jeweiligen Clouds von Microsoft Azure, Amazon Web Services (AWS), SAP, IBM, Google und Alibaba unterstützt, zudem plant CloudRail, künftig weitere Anbieter hinzuzufügen. Die CloudRail.Box, die natürlich ebenfalls über eine Cloud-basierte Device-Management-Lösung konfiguriert und verwaltet wird, erlaubt dem Nutzer, Statusinformationen über alle angeschlossenen Module und Sensoren einzusehen, den Datenfluss zu verschiedenen Cloud-Anbietern zu steuern und Remote-Firmware-Updates zu veranlassen.
CloudRail stellt seine Lösung in Hannover als Komplettprodukt, White-Label-Lösung für Partner oder als reine Softwarelösung für bestehende Hardware vor. Das in Automatisierungskreisen noch wenig bekannte Startup baut auf die HANNOVER MESSE, um sich in der Branche zu etablieren. Schließlich können die Mannheimer bereits einige Erfolge vorweisen. "CloudRail stellt seit mehreren Jahren Cloud-Konnektoren für die Software-Industrie bereit. Unsere Technologie läuft bereits auf mehr als 150 Millionen Geräten weltweit", bestätigt Kollmar und kündigt Großes an: "Mit diesem Know-how bringen wir jetzt die IT in die Cloud, damit das Industrial Internet of Things endlich Realität wird."
CloudRail licobo GmbH (D-68163 Mannheim), Halle 9, Stand F62 (Hauptstand)
Ansprechpartner: Felix Kollmar
Tel.: +49 621 4834 5965
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Auf diesen Schlauch werden Sie stehen!
Die Masterflex Group, Spezialistin für Verbindungs- und Schlauchsysteme aus Hochleistungs-Kunststoffen und -Geweben für anspruchsvolle industrielle Anwendungen, stellt auf der HANNOVER MESSE 2019 intelligente Schlauchsysteme und neue digitale Geschäftsmodelle vor.
Die Masterflex Group, börsennotierte Expertin für die Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs- und Schlauchsysteme, vereint unter ihrem Dach gleich sechs spezialisierte Marken für verschiedenste Verbindungsanforderungen: Neben Masterflex sind dies Matzen & Timm, Novoplast Schlauchtechnik, Fleima-Plastic, Masterduct und APT. Auf der HANNOVER MESSE 2019 zeigt Masterflex unter dem Namen AMPIUS jetzt erstmals eine Reihe intelligenter Schlauchsysteme, die demnächst serienmäßig mit einer digitalen Schnittstelle ausgestattet sein werden.
Über diese Schnittstelle wird es dann möglich sein, per App nicht nur die eindeutige Produktkennzeichnung abzurufen, sondern auch Daten zu Verschleiß, Abrieb, Temperatur und Durchflussmenge. Gerade bei modernen Predictive-Maintenance-Ansätzen spielen solch smarte Bauteile mit Life-Cycle-Tracking-Funktionen eine zunehmend wichtige Rolle. "Dahinter steht immer die Frage, wie Ausfallzeiten an der Maschine verhindert oder zumindest minimiert werden können", sagt Christian Horstkötter, Managing Director Sales Europe Industrial Solutions bei der Masterflex Group. "Im Idealfall lassen sich durch unsere Produkte Störungen exakt voraussagen, sodass der Maschinenbediener oder das Wartungsteam handeln können, bevor es zu echten Ausfällen kommt." Neben intelligenten Schlauchsystemen steht in Hannover auch das Geschäftsfeld Engineering Services im Fokus. Hier können Kunden vom breiten Produktportfolio und tiefem Verständnis für anwendungsorientierte Systemlösungen sämtlicher Unternehmensmarken der Masterflex Group profitieren.
Masterflex SE (D-45891 Gelsenkirchen), Halle 21, Stand J30
Ansprechpartnerin: Heike Friedrichsen
Tel.: +49 40 853 212 17
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Stets so viel IoT, wie Sie brauchen
Das US-amerikanische Unternehmen Losant IoT, Inc. kommt zur HANNOVER MESSE 2019, um zu zeigen, wie Industriebetriebe von der Flexibilität, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit der Losant Enterprise IoT-Platform profitieren können.
Die auf der HANNOVER MESSE vorgestellte Losant-Innovation soll als Grundlage für industrielle IoT-Lösungen dienen und ihren Nutzern Tools zum Erstellen von einzigartigen Anwendungen an die Hand geben. Die Losant Enterprise IoT-Platform, die bereits bei zahlreichen industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt, soll IoT-Daten von einem einzigen bis zu vielen Millionen Geräten sowie von weiteren Quellen erfassen, visualisieren und analysieren können, um Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Die Cloud-basierte Plattform wurde mit der Vorgabe entwickelt, einerseits ausreichend flexibel zu sein, damit Entwickler mit ihr experimentieren können, und andererseits robust genug zu sein, um sich in einer herausfordernden Produktionsumgebung zu bewähren.
Da Unternehmen, die an der digitalen Transformation ihrer Produkte und Umgebungen interessiert sind, einer IoT-Plattform enormes Vertrauen schenken müssen, hat sich Losant laut eigener Aussage zu Sicherheitsstandards und -praktiken verpflichtet, die unter anderem Notfallwiederherstellungspläne, Audits von Drittanbietern und eine kontinuierliche Überwachung beinhalten. Michael Kuehl, CTO bei Losant, betont, dass sich Organisationen keine Sorgen um die Aufrechterhaltung oder Skalierung der Infrastruktur machen müssen. Die Losant-Tools sollen mit den Ansprüchen der Anwender wachsen können und sich sicher skalieren lassen, um interne Eigenschaften zu verwalten oder kundenorientierte Lösungen zu schaffen. Wer mehr über die Plattformtechnologie der US-Amerikaner erfahren will, sollte auf dem Messestand von Losant vorbeischauen, wo Michael Kuehl gerne die Details der Losant-Lösung erläutert.
Losant IoT, Inc. (US-45202 Cincinnati, USA), Halle 6, Stand G18
Ansprechpartnerin: Janet M. Simon
Mobil: +1 937 272 44 26
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So sichern Sie Schürfrechte für den Rohstoff der Zukunft!
Das kompakte Edge-Gateway IGW/941 der SSV Software Systems GmbH verfrachtet das Machine Learning in den Schaltschrank und hilft so, wertvolle Daten nah an der Quelle zu erheben und Gewinn bringend einzusetzen.
Ausgangs der zweiten Dekade des immer noch jungen Jahrtausends kristallisiert sich mehr denn je ein "Rohstoff" heraus, der wertvoller und Gewinn versprechender zu sein scheint als alles, was Mutter Erde seit Ewigkeiten für uns bereithält: Daten. Oft nur als Nebenprodukt in jeder Maschine, jeder Anlage und jedem Prozess permanent erzeugt, lässt sich dieser wertvolle Datenschatz mit geeigneter Hard- und Software heben und per Machine Learning (ML) in verwertbare Informationen umwandeln. Aus diesen resultieren dann vorausschauende Service- und Wartungskonzepte (Predictive Maintenance), Qualitätsverbesserungen (Predictive Quality), Produktivitätssteigerungen (Predictive Efficiency) oder ML-basierte Anomalie-Erkennungen. Im Umfeld des industriellen Internets der Dinge (IIoT) muss der "Rohstoff" jedoch zunächst durch spezielle Sensorik erzeugt, verknüpft und aufbereitet werden. Danach erst kann die Informationsgewinnung mithilfe entsprechender ML-Algorithmen erfolgen. Diese so "veredelten Rohstoffe" lassen sich dann sowohl lokal, zum Beispiel per OPC UA, als auch ortsungebunden mit Hilfe einer Cloud nutzbringend einsetzen.
Zu diesem Thema zeigt die SSV Software Systems GmbH auf der HANNOVER MESSE 2019 mit dem IGW/941 jetzt ein kompaktes Edge-Gateway mit vorinstallierten ML-Algorithmen und diversen Data-Science-Bausteinen für industrielle Applikationen. Mit dem IGW/941 lassen sich Anwendungen erstellen, die beispielsweise Sensordaten erfassen, per Klassifizierung oder Regression in Informationen umwandeln und das Ergebnis per OPC UA oder MQTT weitergeben. Zum IGW/941 gehören vorkonfigurierte und sofort einsatzbereite Entwicklungswerkzeuge für die ML-Trainingsphase und Modellbildung. Des Weiteren bietet SSV allen IGW/941-Nutzern ein Webinar mit folgenden Inhalten: "Grundlegende Prinzipien und Terminologie des maschinellen Lernens", "Ein vollständiger Machine-Learning-Prozess, einschließlich Sensordatenerfassung, Datenaufbereitung, Modellierung und Modellbewertung", "Bestimmen der Modellgenauigkeit und Anpassen der Hyperparameter" und "Den Ausgang eines Machine-Learning-Algorithmus mit anderen Systemen verbinden".
SSV Software Systems GmbH (D-30419 Hannover), Halle 5, Stand D05
Ansprechpartner: Werner Bührig
Tel.: +49 511 400 00-22
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Wenn die KI richtig zupackt
SCHUNK informiert auf der HANNOVER MESSE 2019 die Besucher aus aller Welt über seinen Plan, seinen Greifern künftig mit Hilfe von KI flexible Operationen bis hin zu autonomen Handhabungsszenarien zu ermöglichen.
Die SCHUNK GmbH & Co. KG thematisiert in Hannover den Umbruch, in dem sich das industrielle Greifen befindet. Waren Greifprozesse bislang primär auf eine hohe Produktivität und Prozesssicherheit getrimmt, rückt nun in Verbindung mit der smarten Fabrik zusätzlich die Flexibilität in den Fokus. Bislang gilt das industrielle Greifen als vergleichsweise starr: Nicht nur die Geometrie der Teile muss bekannt sein, auch die genaue Aufnahme- und Ablageposition müssen Greifsysteme kennen. Ein Prozess-sicherer Handhabungsprozess kann aktuell also nur auf Basis wiederholgenauer Teilezuführungen über fest vorgegebene Verfahrwege und die Vorgabe von Zielpunktkoordinaten gewährleistet werden. Im Zuge der Digitalisierung soll aber nun das hoch automatisierte, vollständig vernetzte und autonom agierende Fertigungssystem Gestalt annehmen.
Es liegt auf der Greifhand, dass in diesem Kontext der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) ins Spiel kommt. Erste Anwendungen kognitiver Intelligenz im Greiferumfeld gibt es bereits in Verbindung mit Kameras, die ein intuitives Trainieren durch Werker und eine selbstständige Erledigung der Greifaufgaben durch den Roboter ermöglichen. Dabei setzen die Entwickler von SCHUNK ganz bewusst auf eine praxis-, sprich industrienahe Gestaltung der Handhabungsprozesse, indem sie die Zahl der Bauteilvariationen begrenzen und damit den Klassifikations- und Trainingsprozess verschlanken. In einem ersten Use Case, der zur Werkstück- und Greifprozessklassifikation Ansätze des Machine Learning nutzt, werden exemplarisch steckbare Bauklötze beliebig kombiniert und einem Leichtbauroboter in beliebiger Anordnung auf einer Arbeitsfläche zum Abtransport vorgelegt. Im Zusammenspiel mit 2D- oder 3D-Kameras soll es bei dem selbstlernenden System schon nach wenigen Lernzyklen zu einem rasanten Anstieg der Zugriffssicherheit kommen, weil der Greifer mit jedem Griff lernt, wie das Werkstück erfolgreich aufgenommen und transportiert werden kann.
Bereits nach wenigen Trainingsrunden soll das Netz klassifizieren, wie mit dem Wertevorrat an Werkstücken und den sich daraus ergebenden Kombinationsmöglichkeiten umzugehen ist. Der Greifer verlässt sich hier auf gelernte Erfahrungswerte, wie das Werkstück aufzunehmen und zu transportieren ist. Die intelligente Leistung des Algorithmus soll darin bestehen, dass bereits nach kurzer Trainingszeit zukünftige Kombinationen und Anordnungen der Werkstücke selbstständig klassifiziert werden können. So sei das System laut seiner Entwickler in der Lage, Teile situationsgerecht und eigenständig zu handhaben. Indem die Algorithmen fortlaufend unter Nutzung von KI-Methoden angepasst werden, soll es möglich sein, bislang unerkannte Zusammenhänge zu erschließen und den Handhabungsprozess weiter zu verfeinern.
SCHUNK GmbH & Co. KG (D-74348 Lauffen), Halle 17, Stand B40
Ansprechpartnerin: Sonja Aufrecht
Tel.: +49 7133 103-2970
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Von der Wiege bis zum Recyclinghof
Die Baumüller GmbH präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2019 intelligente Automatisierungskonzepte und Lösungen für die digitale Zukunft. Einen besonderen Schwerpunkt wird dabei auf das Lifecycle Management gelegt.
Baumüller mit Stammsitz in Nürnberg gehört zu den führenden Herstellern elektrischer Automatisierungs- und Antriebssysteme. An sechs Produktionsstandorten und über 40 Niederlassungen weltweit planen, entwickeln, fertigen und montieren knapp 2 000 Mitarbeiter intelligente Systemlösungen für den Maschinenbau und E-Mobilität; von der Bedienoberfläche über Motion Control-Software nach PLCopen, Softwaremodulen und Steuerungen bis hin zu Umrichtern, Elektromotoren und dem gesamten Dienstleistungsprogramm für Automatisierungslösungen. Auf der HANNOVER MESSE 2019 zeigt sich Baumüller dementsprechend breit aufgestellt und weiß mit verschiedenen Neuheiten und Highlights das Messepublikum für sich zu interessieren.
So erwartet die Besucher auf dem Messestand unter anderem ein Rundgang zum Thema Product Lifecycle Management (PLM), schließlich deckt Baumüller als Komplettanbieter sowohl die Entwicklung und Herstellung von Komponenten als auch Systemlösungen und zahlreiche Serviceleistungen für den Maschinen- und Anlagenbau sowie für Maschinenbetreiber ab. Unter dem Motto "Enabling Industrie 4.0 - in jeder Phase der Wertschöpfung" lernen die Besucher auf diesem Rundgang die für den jeweiligen Abschnitt einsetzbaren Lösungen und Produkte live am Beispiel eines 6-Achs-Schweißroboters kennen - beginnend mit dem "Technologiepaket", einem Automatisierungssystem vom performanten Box-PC b maXX PCC-04 bis zur hoch präzisen Servomotorenbaureihe DSH1, über das "Engineering" als durchgängiges Engineering-Framework ProMaster für alle Automatisierungsaufgaben, inklusive der neuen Motion-Bibliothek für Mehrachs-Anwendungen und die "virtuelle Inbetriebnahme" für schnelles Time-to-Market mit dem neuen Werkzeug ProSimulation bis hin zur "Produktion" mit dem Optimierungstool BAUDIS IoT für Predictive Maintenance und die Prozessoptimierung. Den Abschluss bildet das Modul "Service" mit intelligenten Dienstleistungskonzepten von der Maschinenmontage bis zum weltweiten Ersatzteilkonzept.
Baumüller Nürnberg GmbH (D-90482 Nürnberg), Halle 14, Stand H12
Ansprechpartner: Leonhard Kemnitzer
Tel.: +49 911 5432 274
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Einfach machen!
Wie Unternehmen die Herausforderungen einer zunehmend komplexer werdenden Industrie-4.0-Welt mit konsequent einfach zu bedienenden Komponenten meistern können, zeigt Yaskawa anhand konkreter Lösungen auf der HANNOVER MESSE 2019 unter dem Fokusthema "EASY".
Auf der einen Seite locken hunderte Optionen, auf der anderen Seite bremsen limitierende Faktoren - die Zeit ist immer zu knapp, die Mitarbeiter sind oft überfordert. Wie Unternehmen getreu dem diesjährigen Yaskawa Fokusthema "EASY" in diesem Spannungsfeld der modernen Industrie-4.0-Welt ganz leicht von konsequent einfach zu bedienenden Komponenten profitieren können, zeigt das japanische Unternehmen in Hannover mit aktuellen Neuentwicklungen aus Antriebstechnik und Robotik. Sie sollen künftig für leichte Programmierbarkeit, schnelle Inbetriebnahme und optimale Bedienbarkeit stehen. Bestes Beispiel hierfür: der neue Frequenzumrichter GA500, der in Hannover seine Weltpremiere feiert, und die i3-Mechatronics-Lösung "YASKAWA Cockpit", die ab Sommer 2019 als weiterentwickelte "Edition 1" für die Kunden der Japaner verfügbar sein soll.
Die aktuelle Frequenzumrichter-Generation erweitert die Neuentwicklung GA500 um ein besonders kompaktes Modell für Industrieanwendungen: Der handliche Umrichter soll 800 Parameter und damit ein sehr umfangreiches Portfolio an Funktionen für die optimale Lösung nahezu jeder Antriebsaufgabe bieten - und sich trotz dieser Vielfalt kinderleicht durch das Beantworten einfacher Fragen in fünf Minuten parametrieren lassen. Durch die leichte Handhabung wird in der industriellen Produktion der Inbetriebnahmeprozess nicht nur stark vereinfacht, sondern auch wesentlich verkürzt. Zudem soll der GA500 für alle Motorarten geeignet sein, also auch für Permanentmagnet-Motoren.
Die im vergangenen Jahr auf der HANNOVER MESSE erstmals vorgestellte i3-Mechatronics-Lösung "YASKAWA Cockpit“" ist auch 2019 wieder Thema auf dem Stand von Yaskawa, da die Software ab Sommer 2019 als weiterentwickelte "Edition 1" Daten von Komponenten, Robotern oder ganzen Anlagen inklusive Produkten von Drittanbietern in Echtzeit erfassen und die daraus generierten Informationen visuell ansprechend, verständlich und aussagekräftig darstellen und auswerten wird. Zudem zeigt Yaskawa in Hannover mit einer Vielzahl an Robotik-Exponaten, dass der Robotik im Zuge der einfachen und flexiblen Automatisierung eine ganz besondere Bedeutung zufällt. Es werden unterschiedlichste Lösungen vorgestellt, von der Maschinenbeschickung über kollaborative Roboter - teilweise mobil auf einem FTS - bis hin zu einer Galerie geplanter Modelle aus der ersten europäischen Roboterproduktion von Yaskawa. Zudem dürfen sich die Besucher der HANNOVER MESSE 2019 auf einen Prototypen des neuen und größeren kollaborativen Roboter Motoman HC20 freuen.
YASKAWA Europe GmbH (D-65760 Eschborn), Halle 17, Stand B50, „EASY“ Automation im Spannungsfeld von Industrie 4.0 (Hauptstand)
Ansprechpartnerin: Annette Vorreiter
Tel.: +49 6196 569-483
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Hier finden Sie Anschluss!
Die EISELE Pneumatics GmbH & Co. KG präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2019 neben ihrem hochwertigen Komplettsortiment an Schlauchanschlüssen für alle Industrieanwendungen auch drei Neuheiten aus den Bereichen INOXLINE, LIQUIDLINE und MULTILINE E.
EISELE Pneumatics entwickelt, produziert und vertreibt hoch qualitative Anschlüsse aus Ganzmetall und hat sich in den 80 Jahren seit Firmengründung als einer der führenden Anbieter von innovativen Verbindungslösungen etabliert. Das Sortiment von EISELE ist zu fast 100 Prozent Made in Germany und umfasst alle wichtigen Standardanschlusskomponenten wie Steckanschlüsse, Schnellschlusskupplungen oder Schlauchverschraubungen, aber auch viele innovative Produkte, die mit ihren Alleinstellungsmerkmalen Maßstäbe setzen, so zum Beispiel ein umfangreiches Programm an Mehrfachkupplungen. Anlässlich der HANNOVER MESSE 2019 präsentieren die Schwaben nicht nur ihr hochwertiges Komplettsortiment an Schlauchanschlüssen für alle Industrieanwendungen, es warten auch gleich drei Neuheiten darauf, von den Messebesuchern entdeckt zu werden.
Eine komplette Neukonstruktion ist beispielsweise der Druckregler aus Edelstahl 1.4301. Eingesetzt als Druckminderer hält der Einschraubanschluss aus der EISELE INOXLINE den Leitungsdruck konstant in einem Regeldruckbereich von zwei bis acht bar. Der strömungsoptimierte Druckregler reduziert zudem das Schwingungsverhalten der Regelsysteme. Neben der INOXLINE erhält auch die LIQUIDLINE Serie 2500 aus entzinkungsbeständigem Messing Zuwachs. Die Steckverschraubungen mit voller Nennweite sind jetzt erstmals mit 28 Millimeter Außendurchmesser und in zunächst drei Bauformen lieferbar, ergänzt durch dazu passende flammhemmende ProWeld-Schläuche aus Polyether-Polyurethan mit einem Innendurchmesser von 19 Millimetern. Mit dieser bisher größten Variante der Serie 2500 können die Vorteile der Eisele-Steckverschraubungen auch für größere Kühlwasserversorgungsleitungen an Automationsanlagen genutzt werden.
Neuheit Nummer drei schließlich ist ein weiterer M12-Powerstecker für das Baukastensystem der MULTILINE E. EISELE ergänzt das System für die Vereinigung von Druckluft, Vakuum, Gasen, Kühlwasser, Flüssigkeiten, Elektrik und Elektronik in einem Kupplungskörper um einen neuen L-codierten Einsatz für Spannungen bis 63 Volt. Der Anschluss liefert bis zu 16 Ampere je Pin und ist schock- sowie vibrationssicher, verpolsicher und nicht verdrehbar. Dank des perfekt abgestimmten modularen Designs der MULTILINE E sollen verschiedene Schlauchdurchmesser, Anschlusstypen und Medien flexibel in einer Mehrfachkupplung integriert werden können.
EISELE Pneumatics GmbH & Co. KG (D-71332 Waiblingen), Halle 23, Stand B19 (4)
Ansprechpartnerin: Romina Klingler
Tel.: +49 7151 1719 281
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Wenn es auf die Pumpe ankommt!
Die SEEPEX GmbH präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2019 erstmals ein smartes Pumpenmodul mit integrierter Treibersoftware. Dieses soll eine einfache Funktionsintegration in bestehende Produktionsprozesse ermöglichen, um anschließend einen Teil der Prozesse eigenständig zu realisieren.
Die SEEPEX GmbH ist eine der weltweit führenden Spezialistinnen im Bereich der Pumpentechnologie. Ihr Produktportfolio umfasst im Wesentlichen Exzenterschneckenpumpen, Maceratoren und Steuerungssysteme. Darüber hinaus bietet SEEPEX aber auch innovative Lösungen zur Förderung von niedrig bis hoch viskosen, aggressiven oder abrasiven Medien an. Auf der HANNOVER MESSE 2019 zeigt SEEPEX jetzt als erster Hersteller von Exzenterschneckenpumpen ein Pumpenmodul mit Treibersoftware, welches eine einfache Funktionsintegration in Produktionsprozesse ermöglichen soll. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Automatisierungstechnik der Technischen Hochschule Köln und WAGO Ansprechpartnertechnik wurde ein Module Type Package (MTP) erstellt, das sich in die Automatisierungssysteme verschiedener Hersteller importieren lässt und dort unterschiedliche Dienste wie "Dosieren" und "Abfüllen" steuert sowie die HMI-Komponente zur Verfügung stellt.
Das SEEPEX-Pumpenmodul Smart Dosing Pump (SDP) erhielt aufgrund dieses innovativen Ansatzes im vergangenen Jahr bereits den Innovation Award in der Kategorie Pumpen auf der ACHEMA, der weltweit größten Messe der Prozessindustrie für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie. Die SDP kombiniert eine Exzenterschneckenpumpe mit Sensoren für Durchfluss, Temperatur und Druck sowie einer integrierten Steuerungslogik zur Regelung aller Komponenten. Durch die Verknüpfung von Aktorik und Sensorik mit lokaler Intelligenz sollen Feld- und Steuerungsebene zu einer Einheit verschmelzen. Daraus ergibt sich ein verfahrenstechnisches Modul, das sich einfach über etablierte Schnittstellen in übergelagerte Systeme integrieren lässt und so eigenständig einen Teil des Prozesses realisieren soll.
SEEPEX GmbH (D-46240 Bottrop), Halle 15, Stand G43 (24)
Ansprechpartnerin: Ferdinande Epping
Tel.: +49 2041 9960
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Handfeste Lösungen vom Industrie-4.0-Versteher!
Die Balluff GmbH legt auf der HANNOVER MESSE 2019 ihren Fokus klar auf den konkreten Nutzen von Industrie-4.0-Lösungen - basierend auf IO-Link, industrieller Netzwerktechnik, Machine Vision, industrieller Identifikation und dem bewährten Sensorik-Know-how.
Als einer der führenden Automatisierungsspezialisten bietet die Balluff GmbH ein umfassendes Portfolio innovativer Sensor-, Identifikations- und Netzwerktechnologien sowie Software für ganzheitliche Systemlösungen an. Auf der HANNOVER MESSE 2019 legt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen mit den ausgestellten Produkten und Applikationen den Schwerpunkt deutlich auf den konkreten Nutzen von Industrie-4.0-Lösungen - basierend auf IO-Link, industrieller Netzwerktechnik, Machine Vision, industrieller Identifikation und entsprechendem Sensorik-Know-how.
So liefert Balluff mit dem umfangreichen Sortiment für Machine Vision Antworten auf die rasch gestiegenen Anforderungen in der Produktion hinsichtlich Produktivität, Flexibilität und Qualität. Abgedeckt wird dabei ein vielfältiges Aufgabenspektrum in den Bereichen Objekterkennung, Identifikation und Qualitätssicherung - und das skalierbar mit Ein- bis Mehrkameralösungen. Das führt dazu, dass Bildverarbeitungsexperten nur noch bei ganz kniffligen Aufgaben hinzugezogen werden müssen. Das Gros der Aufgaben soll dank einer ausgefeilten Bedienoberfläche auch vom Stammpersonal gelöst werden können.
Einen weiteren Messe-Schwerpunkt widmen die Schwaben den Vorteilen, welche intelligente IO-Link-Sensoren mit sich bringen. So sollen die neuen optoelektronischen Mini-Sensoren der Baureihe BOS Q08M und BOS R01 nicht nur durch eine zuverlässige Objekterkennung bei kleinstem Platzbedarf bestechen, ihre Tastweite und Hysterese sollen sich zudem ohne zeitaufwändige Justage des Abstands von Sensor und Objekt direkt über IO-Link einfach und genau einstellen lassen. Darüber hinaus liefern diese Sensoren weitere Informationen wie Diagnosedaten und Betriebsstunden. Ein weiteres Beispiel für die IO-Link-Vorteile ist ein neu entwickelter optischer Multifunktionssensor. In ihm sind vier optoelektronische Sensorprinzipien in einem Gehäuse vereint, welche sich per IO-Link einfach umschalten lassen, um je nach Anwendung die zuverlässigste Erkennungsmethode zu nutzen. Die dabei erfassten Detektionssignale werden bereits im Sensor aufbereitet und vorverarbeitet. Das soll die Anlagensteuerung entlasten und den Datenverkehr auf den Feldbussystemen reduzieren.
Balluff GmbH (D-73765 Neuhausen), Halle 9, Stand F53
Ansprechpartner: Dr. Detlef Zienert
Tel.: +49 7158 173-418
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Klar, das geht – die virtuelle Fabrik wird Realität!
Auf der Leitmesse Digital Factory zeigt die CAD Schroer GmbH Neuheiten zu den Themen Virtual und Augmented Reality und erläutert mit Praxisbeispielen die Möglichkeiten, wie diese auf Basis von IoT-Konzepten bereits heute mit geringem Aufwand in der Industrie genutzt werden können.
Als global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen betreut CAD Schroer seit mehr als 30 Jahren Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaues, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen aktuell stärker denn je und kommt deshalb zur HANNOVER MESSE 2019, um seine neuesten Lösungen und Apps aus den Bereichen AR, VR, IoT und Fabrikplanung vorzustellen. "Dieses Jahr zeigen wir, wie man die allseits vorhandenen Planungsdaten mit einem geringen Aufwand in die VR oder AR bringen kann", kündigt Sergej Schachow als Business Development Manager der CAD Schroer GmbH an. "Diese beiden Technologien bieten unschätzbare Vorteile, die wir alle auf Basis von Praxisbeispielen bei uns auf dem Stand zeigen werden."
Dass die virtuelle Fabrik Realität wird, will CAD Schroer mit den neuesten Produkten seiner Software ermöglichen, mit der Unternehmen ihre Fabriken oder Anlagen in 3D planen. CAD Schroer schließt mit den Neuheiten die Lücke zwischen dem Engineering und der Mixed Reality. Planungsdaten sollen direkt aus der CAD-Software in die VR geladen werden können. Für die Besucher der HANNOVER MESSE 2019 soll es auf dem Stand des Landes Nordrhein-Westfalen, wo CAD Schroer als Partner vor Ort ist, viele Gelegenheiten geben, mit der virtuellen Fabrik zu experimentieren, denn mehrere Fabriken warten in der VR auf ihre Inspektion. Die Besucher sind eingeladen, die VR- oder AR-Brille selbst aufzusetzen und die neuen Technologien auszuprobieren. Mit den innovativen Ansätzen will CAD Schroer die Themen Industrie 4.0 und Digitalisierung bei den Unternehmen weiter nach vorne bringen.
CAD Schroer GmbH (D-47447 Moers), Halle 6, Stand B04
Ansprechpartner: Sergej Schachow
Mobil: +49 163 791 84 59
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Weil es Bielefeld tatsächlich gibt!
Die Bielefelder Torwegge Intralogistics GmbH & Co. KG sieht in der HANNOVER MESSE 2019 nicht nur die ideale Plattform zur Präsentation ihres innovativen FTS "TORsten", erstmals möchten die Ostwestfalen auch gezielt Fachpersonal für sich und ihre Region interessieren.
Wer auf der HANNOVER MESSE 2019 Ausschau nach der Torwegge Intralogistics GmbH & Co. KG halten möchte, sollte sich am Gemeinschaftsstand OWL Maschinenbau in Halle 16 orientieren. Dort präsentieren die Bielefelder in diesem Jahr sowohl ihre Produkte als auch sich selbst. Denn erstmals wagt TORWEGGE den Spagat, sich an zwei Zielgruppen zu richten: an Unternehmen aus der Industriebranche sowie an potenzielle künftige Mitarbeiter. Um die Aufmerksamkeit gleich beider Zielgruppen zu wecken, setzt TORWEGGE dabei einmal mehr auf das IFOY-nominierte fahrerlose Transportsystem (FTS) "TORsten". Auf einem kleinflächigen Sockel omnidirektional navigierend, soll das Transportgerät demonstrieren, wie gut es sich für den Einsatz auf engstem Raum eignet. Und um mit potenziellen Bewerbern ins Gespräch zu kommen, wird am letzten Messetag, dem 5. April, eigens eine Personalreferentin vor Ort sein.
"Als Standort namhafter innovativer Unternehmen ist Ostwestfalen für High Potentials im Grunde sehr attraktiv. Leider wird die Region oft unterschätzt", sagt Uwe Eschment, Geschäftsführer bei TORWEGGE. Zusammen mit dem Netzwerk it's OWL zeigt TORWEGGE daher, was die Region Jobsuchenden zu bieten hat. Wer mehr über die Tätigkeitsfelder, Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie das Arbeitsumfeld bei dem Bielefelder Traditionsunternehmen erfahren möchte, sollte sich für einen Besuch also insbesondere den 5. April vormerken.
Torwegge GmbH & Co. KG (D-33719 Bielefeld), Halle 16, Stand A04
Ansprechpartner: Dieter Willudda
Tel.: +49 521 93417-0
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Beschichtungslösungen aus einer Hand!
Aalberts Surface Treatment ist aus einem kürzlich erfolgten Zusammenschluss zweier Oberflächenspezialisten hervorgegangen. In Hannover präsentiert sich das neue Unternehmen daher unter dem Slogan: coating excellence united - ahc oberflächentechnik and impreglon growing together.
Zum 1. Januar 2019 haben sich die AHC Oberflächentechnik und die Impreglon unter dem Dach der Muttergesellschaft Aalberts Industries N.V., kurz Aalberts, zu einem Unternehmen namens Aalberts surface treatment zusammengefunden. Mit dem Zusammenschluss wollen beide Partner einen global tätigen Komplettanbieter für funktionelle Oberflächenveredelungen etablieren. "Mit der Bündelung der jeweiligen Kernkompetenzen und der regionalen Präsenz bilden wir ein leistungsstarkes Unternehmen für die unterschiedlichsten Anforderungen erstklassiger Industriebeschichtungen. Aalberts surface treatment ist damit ein führender, innovativer und weltweit agierender Technologieanbieter, der seinen Kunden als kompetenter Partner zur Seite steht. Auch die Realisierung großer Projekte für globale Key Accounts können wir nun noch besser bedienen und das mit einer starken Muttergesellschaft im Rücken", sagt Michael Preinerstorfer, CEO von Aalberts surface treatment.
Auf der HANNOVER MESSE 2019 präsentiert sich Aalberts surface treatment somit erstmals der Öffentlichkeit und das gleich mit einem neuen Messekonzept. Mit dem Slogan "coating excellence united - ahc oberflächentechnik and impreglon growing together" soll dort dem internationalen Publikum verdeutlicht werden, dass hier zwei erfahrene Oberflächentechnik-Spezialisten zu einem neuen Service-Unternehmen zusammenwachsen.
Aalberts Surface Treatment GmbH (D-50171 Kerpen), Halle 5, Stand C51
Ansprechpartner: Jürgen Diesing
Tel.: +49 2237 502 362
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IoT‘nsicher
Mit der e-shelter services GmbH präsentiert sich der führende Rechenzentrumsanbieter in Europa erstmals auf der HANNOVER MESSE.
Als führender Rechenzentrumsanbieter in Europa und ein Unternehmen der NTT Communications präsentiert sich e-shelter 2019 erstmals als Aussteller auf der HANNOVER MESSE. Da mit zunehmender Digitalisierung der Produktionsprozesse auch die sichere Verarbeitung und Speicherung von Daten für Industrieunternehmen mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt e-shelter im Rahmen der Leitmesse Digital Factory in Halle 6 verschiedene IoT Use Cases, in denen Besucher des e-shelter Messestandes unter anderem eine revisionssichere Zutrittskontrolle mittels Handvenenscanner testen können. Zudem erfahren sie, wie die Daten in einer Blockchain abgespeichert werden. Entwickelt wurde die Anwendung mit den Partnern Fujitsu und iampass im e-shelter innovation lab in Frankfurt.
Darüber hinaus zeigt e-shelter in Hannover komplette Lösungen, um IT- und Netzwerksysteme in einer sicheren, hoch verfügbaren Umgebung unterzubringen. Der direkte Zugang zu Cloud-Services wird anschaulich mit Beispielen erläutert. Große Vorteile insbesondere für Unternehmen, die neue IT-Konzepte einführen möchten, soll zudem das oben bereits erwähnte e-shelter innovation lab bieten, das gerade erst mit dem Deutschen Exzellenzpreis in der Kategorie Cloudservices ausgezeichnet wurde. In dessen sicherer skalierbaren Umgebung lassen sich individuelle Aufbauten realisieren. So können Unternehmen völlig ohne Risiko ihren Proof-of-Concept durchführen. Mit mehr als 115 Partnerunternehmen und derzeit 40 Startups bietet das innovation lab eine große Vielfalt an Technologien und Services. Ob Hybrid Cloud, IoT, Artificial Intelligence, Big Data oder Blockchain – Unternehmen sollen ihre geplanten Anwendungen in einer vorinstallierten Umgebung schnell und zuverlässig testen können. Gemeinsam mit e-shelter präsentieren sich im Rahmen der Digital Factory die innovation lab Partner SPIRIT/21 GmbH, Dell EMC GmbH und IoTium Inc.
e-shelter services GmbH (D-60489 Frankfurt), Halle 6, Stand B53
Ansprechpartner: Andreas Vogl
Tel.: +49 69 78012367
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