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Nach Angaben des VDE soll der Fachbereich die Industrie, die Versorgungsunternehmen und die Forschung bei der Umsetzung der Energiewende begleiten. Er baut auf dem bisherigen Fachbereich „Zentrale und dezentrale Erzeugung“ auf und wird thematisch neu ausgerichtet. Zu den Fragen, mit denen sich die Mitglieder auseinandersetzen wollen, zählt unter anderem, wie viel gesicherte Leistung das Energiesystem in Deutschland braucht. Auch technische Weiterentwicklungen, mit denen einzelne Erzeugungsarten wirtschaftlicher gestaltet werden können, sollen ergründet werden. Weitere Mitstreiter werden noch gesucht und können sich per E-Mail an etg@vde.com wenden. Die nächste Sitzung findet am 26. Juni in Frankfurt statt.

Die beste Energie ist jedoch immer noch die, die gar nicht erst verbraucht wird. Wie der Saarländische Rundfunk berichtet , haben Industrieunternehmen wie die Automobilzulieferer Voit und ZF in dem Bundesland ein Netzwerk für Energieeffizienz gegründet. Sie wollen sich gemeinsame Ziele setzen und sich drei Jahre lang zum Austausch über ihre Energiesparprojekte treffen. Auch dieses Netzwerk ist noch offen für weitere Mitglieder.